Sie hören Ernst Berger, der noch echten Journalismus betreibt, recherchiert und interessante Artikel für das Wiener Bezirksblatt schreibt. Er war zunächst Werbetexter, später Gesellschaftsreporter für Print und TV (1500 Beiträge für Hi Society und Chili stammen aus seiner Feder), ist aber als leidenschaftlicher Journalist am liebsten im Print-Bereich tätig. Zuletzt drei Jahre für die Bezirkszeitung und ab Februar 2022 für das Wiener Bezirksblatt.

Für Mag. Deniese Jesch ist es immer eine große Freude, wenn die Menschen entspannter aus der Sitzung gehen als sie gekommen sind.

Waldläufer Hans Steiner möchte möglichst vielen Menschen die Schätze des Wienerwalds präsentieren. Sei es in spannenden Vorträgen oder auch im Rahmen von Führungen durch den Wald. Er organisiert auch die imposanten Nikolaus-Spiele in Kaltenleutgeben.

Jeder hat mit Registrierkassen zu tun. Das System gibt es mit vielen Modifikationen nun schon seit rund 30 Jahren. Andreas Hajek war von Anfang an dabei ...

Chris Lohner ist den meisten Menschen in Österreich als "Stimme der ÖBB" wohlbekannt. Weniger bekannt ist ihr soziales Engagement (20 Jahre lang für "Licht in die Welt" und jetzt für "Jugend Eine Welt".

Sie hören  Monika Kaltenecker, die nicht nur für die Bezirkszeitung schreibt, sondern auch den Flohmarkt am Maurer Hauptplatz organisiert und im Vorstand des Kulturvereins FZA für viele schöne Aktivitäten und Veranstaltungen in Liesing sorgt.

Henriette Al-Shaban bezeichnet sich selbst als „zuagraste“ Maurerin und erzählt, warum Sie nach Mauer gezogen ist und wie sie sich in ihrer neuen Wohnumgebung fühlt.

In seinem Kunstraum organisiert Prim. i. R. MR Dr. Harald P. David regelmäßig vielbeachtete Ausstellungen zeitgenössischer Künstler*innen, wobei er auch immer anerkannte Expert*innen einlädt, die in einem Vortrag den jeweiligen Künstler vorstellen.

Ao. Univ.-Prof.in i. R. Dr.in Elisabeth Schrattenholzer ist mit ihrer großartigen Dante-Aufführung in der Wotruba-Kirche noch vielen Maurerinnen und Maurern in bester Erinnerung ist.

Schon in frühen Jahren interessierte sich DI Wolfgang Mastny für die Maurer Geschichte. So konnte er auch die Anerkennung und Freundschaft des damaligen Obmanns der Maurer Heimatrunde, Karls Buberl, gewinnen.